
"Bayern München würde nie einen Bellingham oder einen Nkunku verkaufen", stellt der langjährige Vorstandsvorsitzende des Rekordmeisters laut der tz klar. Borussia Dortmund und RB Leipzig hätten aber "eine andere Philosophie", die auch aufgrund "anderer wirtschaftlicher Voraussetzungen", zustande komme.
Der FC Bayern als mit Abstand reichster deutscher Fußballklub kann sich erlauben, sich an sein "eisernes Gesetz" zu halten. Karl-Heinz Rummenigge: "Ein Spieler, der für die Qualität der Mannschaft unabdingbar ist, muss bleiben, auch wenn du dafür das Geld auf den Tisch legen musst."
Angebot für Franck Ribery führte zu einem eisernen Gesetz des FC Bayern
Diese Maxime habe sich der Rekordmeister 2008 auferlegt, als Franck Ribery europaweit umworben wurde. Damals habe der Rekordmeister "zwei unglaubliche Angebote" für den französischen Nationalspieler erhalten: "Eines aus Spanien und ein quasi unmoralisches aus England."
Das Dreigestirn bestehend aus Rummenigge, dem damaligen Manager Uli Hoeneß und Karl Hopfner habe sich mit Ribery getroffen und ihm gegenüber klargestellt: " Du kannst dich auf den Kopf stellen, aber du bleibst bei uns." Für Ribery sei man mit einem neuen Vertragsangebot "bis an die Grenze des Möglichen" gegangen.
Verwendete Quellen: tz