
Borussia Dortmund ist mit seinem kolportierten Interesse an Felix Nmecha nicht allein. Wie der deutsche TV-Sender Sport1 berichtet, hat sich inzwischen auch Manchester United in das Rennen um den 22-Jährigen eingeschaltet.
Und scheint sogar schon erste konkrete Sondierungen vorgenommen zu haben. Demnach ist es zu ersten Gesprächen mit der Beraterseite um Nmechas Vater gekommen. Als mögliche an den VfL Wolfsburg zu zahlende Ablöse waren zuletzt 15 Millionen Euro genannt worden.
In Niedersachsen ist Nmecha nach neuesten Erkenntnissen länger verankert als bisher angenommen. Dem kicker zufolge hat sich das ursprünglich noch bis 2024 laufende Beschäftigungsverhältnis automatisch bis 2025 verlängert.

Dem nicht genug: Sollte Nmecha in Wolfsburg bleiben, könnte sich die Zusammenarbeit sogar bis 2026 ausweiten. Damit ist allerdings nicht wirklich zu rechnen, der ambitionierte Mittelfeldspieler tendiert eher zu einem Abschied in diesem Sommer.
Beim BVB würde Nmecha auf Jude Bellingham folgen, der für den Sockelbetrag von 103 Millionen Euro zu Real Madrid wechselt. Etwa zwei Drittel der Ablöse soll in neues Personal investiert werden. Der Austausch mit Nmecha soll aber noch nicht weit fortgeschritten sein.
Verwendete QuellenSport1/kicker