
Paris Saint-Germain beißt sich im Werben um Jude Bellingham wohl die Zähne aus. Den Ruhr Nachrichten zufolge können sich "Insider der Szene" den BVB-Überflieger nicht im Pariser Trikot vorstellen.
Und im Nachschub das Wichtigste: Auch Bellingham selbst soll das nicht können. Heißt im Klartext, dass mit PSG der erste der bekannten Bewerber aus dem Rennen zu sein scheint. Bleiben aber noch viele weitere wie der FC Liverpool und andere Klubs aus der Premier League – oder Real Madrid.
Im Sportstudio des ZDF erwiderte BVB-Manager Sebastian Kehl angesprochen auf einen möglichen Bellingham-Verbleib, dass er Stand heute noch nicht sagen könne, wie sich die Dinge bis Sommer entwickeln: "Ich kann nur sagen, dass mit ihm und seiner Familie noch keine Gespräche geführt wurden."
Bellinghams Zukunft ist also in vielen Richtungen offen. Der BVB hat aber voraussichtlich die schlechtesten Karten, dürfte sich im Abgangsfall aber wohl auf eine Ablöse von rund 150 Millionen Euro freuen. Die höchste in der Geschichte der Bundesliga.
Verwendete QuellenRuhr Nachrichten