
Dass er seine Instinkte nicht verloren hat, zeigte Youssoufa Moukoko in der zurückliegenden Länderspielperiode, als er im EM-Qualifikationsspiel der U21 im Kosovo binnen vier Minuten einen Doppelpack schnürte. Auf Vereinsebene ist er weit davon entfernt, eine solche Leistung zu zeigen.
BVB setzt nicht mehr wirklich auf Youssoufa Moukoko
Bei Borussia Dortmund stand Moukoko in dieser Saison noch kein einziges Mal in der Startelf, und die Verpflichtung von Niclas Füllkrug macht es für den noch immer erst 18-Jährigen natürlich nicht einfacher. Ergreift er deshalb im Januar die Flucht?
Nach Informationen des Journalisten Ekrem Konur gibt es Klubs aus der Premier League und der Serie A, die Moukoko im kommenden Wintertransferfenster verpflichten wollen. Die Rede ist von 40 Millionen Euro, welche die Vereine, die namentlich nicht genannt werden, in den Youngster investieren wollen.

Trotz BVB-Bekenntnis: Youssoufa Moukoko erreichten Anfragen
Auf den letzten Metern des diesjährigen Sommertransfermarkts hatten Moukoko einige Avancen erreicht – Atalanta Bergamo, Werder Bremen und RB Leipzig sollen vorstellig geworden sein. Bei den womöglich im Januar eintreffenden Angeboten handelt es sich allerdings um einen permanenten Abgang. Der BVB hatte allerdings kein Interesse an einem Abgang.
"Youssoufa möchte den Konkurrenzkampf annehmen und sich in Dortmund durchsetzen", lehnte auch Moukokos Berater Patrick Williams einen kurzfristigen Weggang aus Dortmund ab. "Wir alle haben uns vor acht Monaten, als wir den Vertrag beim BVB verlängert haben, etwas dabei gedacht. Den Plan werfen wir jetzt nicht über Bord."
Verwendete QuellenEkrem Konur