
Um Jude Bellingham (19) zu bekommen, soll Manchester City bereit sein, finanziell bis an die äußerste Schmerzgrenze zu gehen. Im Wettrennen um den Shootingstar von Borussia Dortmund ist das nicht die schlechteste Grundlage.
Laut dem Telegraph sind die Citizens bereit dazu, alles zu zahlen, um Bellingham für sich zu gewinnen. Die Entscheidungsträger hätten sich demnach nicht davon abschrecken lassen, dass der BVB rund 125 Millionen Euro für seinen Senkrechtstarter aufruft.
Demnach könnte es im Duell um Bellinghams Unterschrift zu einem Aufeinandertreffen zwischen ManCity und Real Madrid kommen. Ferner wird davon ausgegangen, dass die jeweils finanziellen Gegebenheiten einige Interessenten ausscheiden lassen.

Manchester United, der FC Chelsea und Paris Saint-Germain seien zwar interessiert und verfügen auch über die nötigen liquiden Mittel. Die Klubs müssen aber die Regularien des Financial Fairplay im Auge behalten. Der FC Liverpool ist bereits sicher raus.
Sollte ManCity im Werben um Bellingham tatsächlich ernst machen, zeichnet sich ein neuer vereinsinterner Rekordtransfer ab. Diesen Titel trägt momentan Jack Grealish, der vor zwei Jahren für 117,5 Millionen Euro von Aston Villa geholt worden war.
Verwendete QuellenTelegraph