
Borussia Dortmund und Marco Reus haben sich auf eine starke Reduktion der finanziellen Rahmenbedingungen der kürzlich neu geschlossenen Zusammenarbeit geeinigt.
Gemäß kicker verdient Reus nach dem Setzen seiner Unterschrift unter einem neuen und bis 2024 datierten Vertrag "nur" noch sechs Millionen Euro Grundgehalt. Durch diverse Boni kann sich das Salär aber erhöhen.
"Es gibt für mich nach wie vor nichts Schöneres, als vor den besten Fans der Welt und im schönsten Stadion der Welt Tore zu schießen und gemeinsam Siege zu feiern", strahlte Reus in der Vorwoche mit den BVB-Verantwortlichen um die Wette.

Lange Zeit soll Reus Probleme damit gehabt haben, der Gehaltsreduzierung zuzustimmen. Der 33-Jährige war zuvor mit etwa zwölf Millionen Euro Dortmunder Topverdiener, hat sich nun aber doch zu seinem Herzensklub bekannt.
Reus war einst als Sechsjähriger in die F-Jugend des BVB gewechselt und geht ab Sommer in seine insgesamt zwölfte Spielzeit als Profi im schwarz-gelben Trikot. Angesichts von derzeit 161 Pflichtspieltoren fehlen ihm noch 16 bis zum Rekord von Adi Preißler.
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