
Wie die britische Boulevardzeitung The Sun berichtet, fand Mudryk noch keinen Anschluss in seiner neuen Heimat, weshalb er sich sehr einsam fühlt. Der Fußballer will deshalb, dass seine Eltern zu ihm ziehen.
Die Chelsea-Bosse hälfen beim Umzug sicherlich tatkräftig mit, wenn der Neuzugang dann endlich sein volles Potenzial ausschöpfen würde. Mudryk kostete die Blues im Winter bis zu 100 Millionen Euro. Eine Ablöse, die in keiner Relation zur bisherigen Leistung des Linksaußen steht.
Mykhailo Mudryk: Vom Nobel-Transfer zum Bankwärmer
Der Offensivspieler überzeugte zunächst bei seinem Debüt im Januar gegen den FC Liverpool (0:0), als er 35 Minuten ran durfte. Danach stand Mudryk dreimal in Folge in der Startelf des FC Chelsea.

Torgefahr strahlte er dabei allerdings selten aus, weshalb er fortan nur noch als Ergänzungsspieler eingesetzt wurde. Aufgrund der sportlichen Talfahrt entließen die Nordlondoner vor wenigen Tagen ihren Chefcoach Graham Potter.
Unter dem 47-Jährigen hatte Mudryk zuletzt einen schweren Stand. Der Stürmer hofft gewiss, dass ihm mithilfe von Nachfolger Frank Lampard (44) ein Neustart gelingt.
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