
Da sich Antonio Rüdiger im Hinblick auf seine Zukunftsentscheidung nicht aus der Ruhe bringen lässt, ergeben sich viele Räume für Spekulationen. Nach Informationen der Gazzetta dello Sport hat inzwischen auch Inter Mailand bei dem Innenverteidiger angefragt.
Chefplaner Giuseppe Marotta verfolge für den kommenden Sommer demnach mehrere kostenlose Transferoptionen. Sollte Rüdiger seinen Vertrag beim FC Chelsea nicht verlängern, stünde der deutsche Nationalspieler ablösefrei auf dem Markt. Inter könne sich nach aktuellem Stand Rüdigers Gehalt allerdings nicht leisten.
Macht zumindest aus Spielerseite nichts. An Rüdiger sollen unzählige europäische Topklubs Interesse signalisieren. Eine konkrete Spur, etwa zum FC Bayern, Paris Saint-Germain oder Real Madrid, gab es bislang allerdings nicht nachzuverfolgen.
Unter Druck setzen lässt sich Rüdiger in jedem Fall nicht. "Ich konzentriere mich jetzt erst mal auf das, was unmittelbar ansteht. Das bin ich dem Verein, dem Trainer und der Mannschaft schuldig", sagte der 28-Jährige vergangene Woche der Welt. Chelsea sei immerhin nach wie vor Rüdigers "Ansprechpartner Nummer 1".
Verwendete QuellenGazzetta dello Sport