
"Chelsea zu verlassen war für mich die beste Lösung. Ich musste in einem anderen Team ganz von vorne anfangen, um besser zu werden", erklärt der belgische Nationalspieler, der im Januar 2014 von Chelsea an den VfL Wolfsburg verkauft wurde.
Unter dem damaligen Chefcoach Jose Mourinho kam Kevin de Bruyne bei Chelse nur selten zum Einsatz. "Ich habe beschlossen, Chelsea zu verlassen, weil ich das Gefühl hatte, keine Chance zu bekommen", blickt de Bruyne zurück.
De Bruyne zweifelte nie an sich
"Ich habe keine Möglichkeiten gesehen, in diesem Verein zu spielen", so der 31-Jährige weiter. Sein Selbstvertrauen litt unter Situation an der Stamford Bridge aber nicht. "Selbst in den schweren Momenten bei Chelsea habe ich nicht an meinen Fähigkeiten gezweifelt."
Im Sommer 2015 machte Manchester City die damalige Bundesliga-Rekordablöse von 76 Millionen Euro locker, um den Mittelfeldregisseur in die Premier League zu holen. Seitdem hat sich der 97-malige Nationalspieler zu einem der besten Mittelfeldspieler der Welt entwickelt.