
Täglich grüßt das Murmeltier: Nach einer enttäuschenden Saison 2022/23 ist der FC Chelsea wie bereits schon im Winter auch in diesem Transferfenster wieder aktiv auf dem Markt unterwegs. Die Verpflichtungen von Christopher Nkunku (25, RB Leipzig) und Nicolas Jackson (22, FC Villarreal) haben die Blues für 60 beziehungsweise 37 Millionen Euro bereits eingetütet.
Der neue Cheftrainer Mauricio Pochettino liebäugelt nun laut dem Portal Fichajes mit der Verpflichtung von seinem argentinischen Landsmann Paulo Dybala (29).
Besonders reizvoll ist dabei die für heutige Marktverhältnisse sehr niedrige Ausstiegsklausel in Höhe von gerade mal 12 Millionen Euro, die der Offensivspieler in seinem Vertrag mit der AS Roma verankert hat. Diese Summe soll für Serie A-Klubs gelten, ausländische Vereine müssen dem Vernehmen nach 20 Millionen Euro hinlegen, was immer noch ein Schnäppchen wäre.

In der abgelaufenen Saison sammelte Dybala in 25 Serie A Partien insgesamt starke 19 Scorerpunkte, weshalb Roma-Trainer Jose Mourinho (60) wohl alles daransetzen wird, seinen Wunschspieler der vergangenen Saison in der italienischen Metropole zu halten.
Roma kann Dybala Ausstiegsklausel abkaufen
Die Giallorossi können die festgeschriebene Ablösesumme des Weltmeisters italienischen Medienberichten zufolge streichen. Laut Sky Sport Italia würde eine Gehaltserhöhung von 3,6 auf sechs Millionen Euro netto pro Jahr dafür sorgen, dass die Klausel ihre Gültigkeit verliert.
Verwendete Quellen