
Am Freitag wurde Mourinho von den Reportern gefragt, ob Lukakus Spur tatsächlich nach Rom führt. "Es fällt mir schwer, über Azmoun zu sprechen, geschweige denn über Lukaku, der immer noch Chelsea-Spieler ist", entgegnete The Special One, der Lukaku bereits bei Chelsea und Manchester United trainiert hatte, daraufhin.
Die Blues wollen Lukaku allerdings schnellstens loswerden, weil für den Belgier kein Platz im Kader vorgesehen ist. Im Vorjahr war der Angreifer bereits an Inter Mailand ausgeliehen. Dort fand er jedoch nicht ganz zu alter Stärke zurück, weshalb die Nerazzurri von einem Kauf absahen - auch, weil Lukakus Vertreter zeitgleich mit Erzrivale Juve verhandelten.
AS Roma macht bei Romelu Lukaku ernst
Bei den Römern sind sie hingegen weiterhin von Lukakus Qualitäten überzeugt. Die Engländer pochten bisher auf einen Verkauf ihres Mittelstürmers, könnten sich nun aber doch mit einer weiteren Leihe zufriedengeben. Lukaku ist noch bis Juni 2026 an Chelsea gebunden.

Lukaku vor Leihe zur Roma
Chelsea und die Italiener befinden sich offenbar bereits in vielversprechenden Gesprächen. Laut Transferexperte Fabrizio Romano, waren Sportdirektor Tiago Pinto und Klubbesitzer Dan Friedkin am Wochenende in London, um mit den Chelsea-Verantwortlichen zu sprechen.
Die Leihe des Belgiers in die ewige Stadt könnte in Kürze verkündet werden. Sechs Millionen Euro Gebühr stehen im Raum. Romelu Lukaku selbst soll den Giallorossi bereits sein Ja-Wort gegeben haben.
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