
Bevor er im Sommer 2010 für 40 Millionen Euro vom FC Valencia zum FC Barcelona wechselte, wurde David Villa intensiv mit einem Transfer zu Erzrivale Real Madrid in Verbindung gebracht. Aber auch im späteren Verlauf seiner Karriere sollte es nie dazu kommen.
"Es ist eben nicht passiert", sagt Villa im Gespräch mit dem YouTuber DJMaRiiO. Damals habe es viele Angebote in Spanien gegeben.
Auch aus der Premier League buhlten Klubs um ihn. "Aber ich gehörte zu Valencia", sagt Villa, der in fünf Jahren 220 Pflichtspiele (127 Tore) für die Fledermäuse bestritt.
"Ich sagte, ich wäre bereit zu gehen, wenn sie es auch wären. Aber es muss die Übereinkunft beider Vereine und die des Spielers geben. Und das war zum damaligen Zeitpunkt einfach nicht gegeben", erklärt Villa, warum ein Real-Wechsel zum damaligen Zeitpunkt scheiterte.
Nach einem Jahr beim japanischen Vissel Kobe beendete Villa im Februar seine aktive Karriere.
Einer der Gründe für das Ende seiner Laufbahn sei gewesen, dass er künftig mehr Freiheiten habe und häufiger in seiner spanischen Heimat sein könne.