
Takefusa Kubo (18) wurde einst in der Jugendabteilung des FC Barcelona der Spitzname "der japanische Messi" gegeben. Seine Ausbildung in La Masia endete aber gezwungenermaßen.
Wegen Unregelmäßigkeiten bei der Verpflichtung junger Spieler aus dem Nicht-EU-Ausland bekam Barça 2015 nicht nur eine Transfersperre aufgebrummt, einige Jugendspieler wie Takefusa Kubo mussten Barça verlassen.
Heute, fünf Jahre nach seinem Abschied aus Barcelona macht Kubo seinem Spitznamen in der Primera Division erste Ehre.
Kubo und Messi führten Dribbling-Statistik an
Takefusa Kubo, der im vergangenen Sommer zunächst aus Japan zu Real Madrid wechselte und dann an RCD Mallorca verliehen wurde, ist in Sachen Dribblings gleichauf mit Lionel Messi.
Wie AlebiaAnalytics berichtet, kommt Takefusa Kubo in seinen bisherigen Auftritten für die Balearenkicker auf durchschnittlich 5,4 erfolgreiche Dribblings in 90 Minuten. Damit teilt sich der Asiate den ersten Platz mit Messi, der ebenfalls auf 5,4 Dribblings kommt.
Beide körperlich eher kleingewachsenen Offensivakteure lassen Nabil Fekir (Betis Sevilla, 5,3 Dribblings) und Lucas Ocampos vom FC Sevilla (4,5) hinter sich.