
Die Zusammenarbeit zwischen Eintracht Frankfurt und Mario Götze ist bislang als voller Erfolg zu werten. In Interviews betont der 30-Jährige immer wieder, wie wohl er sich bei den Adlerträgern fühlt.
Nach Informationen der Frankfurter Rundschau ist in dem noch bis 2025 datierten Beschäftigungsverhältnis eine Ausstiegsklausel eingeflochten. Über die Höhe des angeblichen Passus wird allerdings nichts bekannt.
Momentan spreche wenig dafür, dass Götze von seiner Ausstiegsmöglichkeit Gebrauch mache, heißt es. Am Ende ist das aber wohl vor allem vom sportlichen Abschneiden der Eintracht abhängig. Götzes Ansprüche, international zu spielen, sollten hierfür entscheidend sein.

"Wir haben natürlich auch schonmal mit seinem Berater darüber gesprochen, aber es ist natürlich so, dass die Champions League auch ein wichtiger Faktor war für Mario, keine Frage", erläuterte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche im Februar, wie Götze von einem Wechsel überzeugt werden konnte.
Der Kreativspieler wurde am Frankfurter Stadtwald schnell zum Schlüsselelement. Seine stark aufsteigende Tendenz führte dazu, dass Götze in die deutsche Nationalmannschaft zurückkehrte und im letzten Moment auf den WM-Zug aufsprang.
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