
Seit vergangenem Sommer trägt Ansu Fati die Nummer 10 auf dem Rücken. Eine große Verantwortung, immerhin ist Lionel Messi beim FC Barcelona unter dieser Nummer zum vermeintlich besten Spieler der Geschichte aufgestiegen.
"Als Leo ging, war die Nummer 17 für mich vorgesehen, aber dann schlug der Verein die Nummer 10 vor. Die Kapitäne haben es akzeptiert, und es war eine große Ehre für mich", ist Fati im Interview mit Canal+ Feuer und Flamme über seinen Rückenflock.
Huldigung für Lionel Messi
Messi war nach über 20 Jahren in Barça-Diensten im vorigen Sommer zu Paris Saint-Germain gewechselt. "Wenn man für Barça spielt, muss man auf alles gefasst sein. Messi hat dem FC Barcelona viel gegeben, und kein einziger Barça-Fan sieht ihn gerne im Trikot eines anderen Vereins. Ich hoffe aber, dass er sich gut schlagen wird", so Fati.
Der 19-Jährige blickt auf eine schlimme Saison zurück, in der zahlreiche Verletzungen Begleiter des Shootingstars waren. In 14 Pflichtspielen kam Fati dennoch auf starke sieben direkte Torbeteiligungen. Der spanische Nationalspieler hat eine große Zukunft vor sich, weshalb sich Gerüchte über einen möglichen PSG-Wechsel verbreitet hatten.
"Ich habe meinem Agenten und meinen Eltern von Anfang an gesagt, was meine Priorität ist: bei Barça zu bleiben", war ein Wechsel für Fati nie Thema. "In meinem Kopf habe ich das ganz klar. Ich hoffe, dass ich die Chance habe, meine gesamte Karriere hier zu verbringen."
Verwendete QuellenCanal+