Im zukünftigen Werben um Erling Haaland hat der FC Barcelona augenscheinlich ein Ass im Ärmel. Es ist die gute Beziehung zu dessen Berateragentur, die Barça früher oder später einen Vorteil verschaffen könnte.
In einem Interview mit der AS wird Rafaela Pimenta auf ihr Verhältnis zu Barça-Boss Joan Laporta angesprochen. "Ich sage immer, dass Laporta mich im Fußball um nichts bitten kann. Das ist nicht fair, denn er weiß, dass ich 'Ja' sagen werde", antwortet Pimenta, die wie der verstorbene Mino Raiola, dessen Spielerberatungsagentur sie übernommen hat, eine gute Beziehung zu Laporta unterhält.
Barça hatte sich im vergangenen Sommer durchaus mit Haaland beschäftigt, verpflichtete aber Robert Lewandowski (34) für den vakanten Posten des Mittelstürmers. Für die Zukunft bleibt der 22-jährige Haaland aber natürlich interessant.
Dann, so schätzt es Pimenta ein, wäre der Shootingstar aber wohl nur sehr schwer zu finanzieren. Haaland sei nämlich längst eine Milliarde wert, sagt die Agentin, "vielleicht wird das niemand zahlen, aber das ist das Potenzial, das er hat, wenn er bei einem Verein ankommt."
Verwendete Quellen: AS