
Der FC Barcelona träumt weiter von der großen Reunion mit Lionel Messi, dem vielzitierten verlorenen Sohn. Laut dem katalanischen El Nacional ist es inzwischen sehr unwahrscheinlich geworden, dass der 35-Jährige seinen auslaufenden Vertrag bei Paris Saint-Germain verlängert. Diese Situation wollen sich Joan Laporta und Mateu Alemany zunutze machen.
Angeblich hat Barça Messi bereits ein Angebot unterbreitet. Dort wird der Superstar aufgefordert, zwei Jahre für ein extrem niedriges Gehalt zu spielen. Im Gegenzug dürfe Messi die gesamten Einnahmen aus dem geplanten Spiel, das zu Ehren des Weltmeisters ausgetragen werden soll, behalten.
Zuvor müsste Barça Platz im Gehaltsrahmen schaffen und der erste Profi, der für einen Abgang infrage käme, wäre Raphinha. Der kam in den letzten Wochen immer besser in Fahrt. Da Vereine aus der Premier League Interesse bekunden, verspricht der Brasilianer eine hohe Ablöse. Der zweite Spieler, der zugunsten einer Messi-Rückkehr abgegeben werden soll, ist Ansu Fati.

Barça: Schlechte Beziehung zwischen Lionel Messi und Ansu Fati?
Fati ist im katalanischen Kader einer der Spieler mit dem höchsten Verkaufswert. Sportlich kam bei dem 20-Jährigen in dieser Saison nicht viel zusammen. Manchester United wird immer mal wieder als potenzieller Abnehmer gehandelt. Dem nicht genug, soll das Verhältnis zwischen Messi und Fati ziemlich angespannt sein.
El Nacional schreibt sogar von einer "sehr schlechten" Beziehung. In den vergangenen Monaten, als sich Messi und Fati über den Weg gelaufen seien, haben sich beide nicht mal mehr in die Augen schauen können.
Der Hauptgrund, warum Messi Fati angeblich nicht leiden kann ist, dass der Youngster ihm das Rampenlicht stahl und zum neuen Idol eines Großteils der Fans wurde. Dazu kommt, dass sich Fati nicht mehr von Jorge Messi, sondern Jorge Mendes beraten lässt.
Verwendete Quellen