Jaume Llopis sieht für den FC Barcelona keine Möglichkeit einer Rückkehr von Lionel Messi. Bis im Sommer 2021 war Llopis einer der führenden Köpfe der Kommission Espai Barça. Den Verein verließ er damals vor allem aufgrund des Messi-Abgangs.
Die wieder aufgeflammte Beziehung zwischen Barça und Messi sei nur ein weiterer Weg, um die enormen finanziellen Schwierigkeiten des Klubs zu verbergen, meint Llopis bei Radio Marca. Der ehemalige Mitarbeiter der Blaugrana ist in dieser Sache sicher.
"Er wird nicht kommen", sagt Llopis über die geplante Reunion mit Messi. Bei dem ganzen Treiben handle es sich nur um eine "weitere Vernebelung", um die "dramatischen" Probleme des Vereins zu verbergen, wobei Llopis insbesondere die "Caso Negreira" erwähnt.
Aufgrund der Auflagen des Ligaverbands muss Barça große finanzielle Einsparungen vornehmen, um Messi zurückholen zu können. Unter anderem muss das Gehaltsbudget in den nächsten Wochen um 200 Millionen Euro gekürzt werden.
Messis Vertrag bei Paris Saint-Germain läuft am Saisonende aus. Eine Verlängerung ist derzeit nicht in Sicht. Neben Barça bewirbt sich auch Inter Miami um den siebenfachen Weltfußballer.
Messi reist nach Saudi-Arabien
Der Saudi-Klub Al Hilal lockt den Weltmeister zudem mit einem angeblichen Gehalt von 400 Millionen Euro. Ein Kurz-Trip Messis mit Frau Antonela Roccuzzo (35) und den gemeinsamen Kindern in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad nährte die Spekulationen um ein Engagement in der Wüste zuletzt . Offiziell ist Messi als Tourismus-Botschafter vor Ort. Verwendete QuellenRadio Marca
