
Die spanische Tageszeitung Sport hat herausgefunden, dass die Katalanen Messi bereits im Januar wieder an alter Wirkungsstätte sehen möchten. Die Klubbosse wählten die Winter-Transferperiode ganz bewusst, damit ihnen die Gehaltsobergrenze der Primera Division, die im Sommer errechnet wird, beim Messi-Deal nicht im Wege steht.
Mit diesem Plan kreiert das klamme Barça laut Sport jedoch womöglich ein Luftschloss, weil die Rechnung ohne Paris Saint-Germain gemacht wird. Messi ist noch bis zum Sommer 2023 an PSG gebunden.
Die Franzosen werden ihren Publikumsmagneten sicherlich nicht vorzeitig gehen lassen. Ein Verkauf käme zudem nur bei einer exorbitant hohen Summe zustande, die der FC Barcelona nicht zahlen könnte.
Vereinspräsident Joan Laporta (60) hatte den Gerüchten um Messi Rückkehr nach Barcelona erst im Sommer neues Futter geliefert. "Wir wollen, dass er seine Karriere im Barça-Trikot beendet und ihm von allen applaudiert wird, das strebe ich an. Ich fühle mich für dieses Ende mitverantwortlich", so Laporta während der US-Tour seines Teams. Der Erfüllung dieses Traums sind die Verantwortlichen seitdem allerdings nicht näher gekommen.
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