
Lewandowski "hilft mir und Gavi und sagt uns, wann wir in freie Räume laufen sollen, wo wir stehen sollen, wenn er sich anbietet oder die Verteidiger bindet, um uns Bälle aufzulegen", sagte Barcelonas Mittelfeldregisseur. Lewandowski helfe vor allem den jungen Spielern sehr.
Robert Lewandowski kommt nach seinem 45 Millionen schweren Wechsel von Bayern München zum FC Barcelona auf wettbewerbsübergreifend 17 Tore in 15 Partien. Vier Treffer legte er seinen Mannschaftskollegen auf.
Pedri ist beeindruckt von seinem neuen Weggefährten. "Robert war vom ersten Tag an ein großartiger Kollege für mich", betont der spanische Nationalspieler. "Obwohl er die Sprache nicht kennt, hat er sich sehr schnell integriert."

Pedri stinkt Ausgangslage in der Champions League gewaltig
Trotz der überragenden Statistiken von Lewandowski droht Barcelona das Vorrunden-Aus in der Champions League. Gegen Bayern München muss am fünften Spieltag ein Sieg her, zudem darf Inter Mailand gegen Pilsen nicht gewinnen. Sonst ist Barça raus.
Pedri bedauert die schlechte Ausgangslage vor den beiden entscheidenden Spielen. "Wir haben nicht erwartet, was uns in der Champions League passiert ist. Aber es ist passiert und es ist eine Schande", nimmt der Nationalspieler kein Blatt vor dem Mund.
Komplett abgeschrieben hat der Mittelfeldspieler den Einzug ins Achtelfinale aber noch nicht. "Wir haben noch ein wenig Hoffnung und müsse das Ergebnis von Viktoria Pilsen und Inter Mailand abwarten", so der Golden Boy-Sieger des Jahres 2021. "Aber wir sind uns bewusst, dass es wirklich kompliziert ist."
Besonders die vergebenen Torchancen gegen Bayern am zweiten Spieltag ärgern den Edeltechniker. "Ich denke, dass wir gegen Bayern trotz des Ergebnisses ein gutes Spiel gemacht haben, aber der Ball ist eben nicht reingegangen", bedauert Pedri.
Verwendete Quellen: marca.com