
Ein erstes Treffen zwischen Pini Zahavi, dem Berater von Robert Lewandowski, und dem FC Barcelona steht noch aus. Fußballdirektor Mateu Alemany ließ sich vor dem Heimspiel gegen den RCD Mallorca bei Movistar+ aber keine Wasserstandsmeldung entlocken.
"Ich spreche nicht gerne über Verhandlungen. Ich kann Ihnen versichern, dass es kein Treffen mit Lewandowskis Agenten gab. Wenn ein Spieler einen Vertrag hat, wenden wir uns zuerst an seinen Verein", sagte Alemany. Ob er und seine planenden Kollegen sich stattdessen an den FC Bayern gewandt haben, ließ der Manager hingegen offen.
Der hat wiederum in den vergangenen Wochen bereits mehrfach öffentlich klargestellt, dass Lewandowski in diesem Sommer unverkäuflich sei. Damit ist auch klar, dass der deutsche Rekordmeister angesichts des 2023 auslaufenden Vertrags einen ablösefreien Weggang riskiert.
Das finanziell schwer angeschlagene Barça ist Medienberichten zufolge bereit, ein eröffnendes Angebot zwischen 30 und 35 Millionen Euro abzugeben. Erschwerend hinzu kommt das hohe Gehalt, das der 33-Jährige in diesem Sommer fordert.
Verwendete QuellenMovistar+