
Der FC Barcelona muss für den Transfer von Robert Lewandowski nicht nur eine Ablöse von bis zu 50 Millionen Euro an den FC Bayern überweisen. Wie schon lange Usus, werden nebenher Zahlungen an das zuständige Management fällig.
Berater Pini Zahavi lässt sich den vollzogenen Deal offenbar mit einer lukrativen Prämie versüßen. Dem Portal The Athletic zufolge muss Barça satte zehn Millionen Euro Provision an den geschäftigen Agenten zahlen, der eine sehr gute Beziehung zu Präsident Joan Laporta unterhält.
Lewandowski hatte sich vor Kurzem dazu entschieden, nach acht gemeinsamen Jahren mit überragenden 344 Toren (72 Vorlagen) in 375 Pflichtspielen seinen Spind an der Säbener Straße zu räumen. Lewandowski unterschrieb einen Vierjahresvertrag, seine Ausstiegsklausel liegt bei 500 Millionen Euro.
"Meine Ziele sind immer hoch, ich will immer gewinnen", sagte Lewandowski kurz nach dem Bekanntwerden seines Wechsels. Barça sieht er für den den maximalen Erfolg gut gerüstet: "Wir haben so viele gute Spieler mit großer Qualität, wir können sehr weit kommen."
Verwendete QuellenThe Athletic