
Lionel Messi darf sich die nächsten zwei Wochen nicht im Trikot von Paris Saint-Germain zeigen. Der 35-Jährige wurde aufgrund seines nicht genehmigten Trips nach Saudi-Arabien für zwei Wochen suspendiert.
"Ich weiß es nicht. Im Moment muss ich hier zu viele Entscheidungen treffen, um mich zu einem anderen Verein, einem anderen Spieler zu äußern", antwortete Xavi Hernandez auf Nachfragen zu Messi.
Und weiter: "In diesem Fall, mit Leo, weiß ich nicht, was passiert ist. Ich kenne die Situation nicht, also kann ich meine Meinung nicht abgeben." Der Trainer des FC Barcelona hält sich also vorerst bedenkt zu dieser hochbrisanten Thematik, die vor allem einer Partei in die Karten spielt.

Barça möchte den verlorenen Sohn gerne zurückholen und soll darauf nun allerbeste Chancen haben, vorausgesetzt die finanzielle Basis dafür kann geschaffen werden. Nach dem Saudi-Arabien-Eklat soll nun endgültig feststehen, dass Messi seinen auslaufenden PSG-Vertrag nicht verlängert.
Um die Bedingungen für eine Wiedervereinigung zu schaffen, hat Barça aber noch einen weiten Weg vor sich. Unter anderem müssen die Blaugrana ihr Gehaltsbudget um satte 200 Millionen Euro senken. Des Weiteren sind sie auf Spielerverkäufe angewiesen.