
Wie Sport1 in Erfahrung gebracht hat, will der französische Nationalspieler "im Gehaltsgefüge mindestens einen Rang aufsteigen". Derzeit kassiert der ehemalige Stuttgarter dem Vernehmen nach weniger als zehn Millionen Euro brutto.
Pavard strebt angeblich danach, zukünftig ähnlich viel wie Abwehrkollege Lucas Hernandez (27, über 15 Millionen Euro brutto) oder Matthijs de Ligt und Dayot Upamecano ("etwas weniger" als 15 Millionen) zu kassieren.
Um den Gehaltsprung zu bewerkstelligen, heuerte der Weltmeister von 2018 laut Sport1 im Januar Pini Zahavi an. Der umtriebige Top-Berater soll ihm einen "Top-Vertrag bei einem Top-Klub vermitteln - entweder bei den Bayern oder eben woanders."

Barça und Inter Mailand als Abnehmer?
Pavard wurde in den vergangenen Monaten beim FC Barcelona und auch Inter Mailand als Neuzugang gehandelt. Beide Giganten haben allerdings aktuell mit finanziellen Problemen zu kämpfen, könnten die Gehaltswünsche des Abwehrspielers wohl nicht erfüllen.
Eine Vertragsverlängerung an der Säbener Straße scheint nicht unwahrscheinlich, sollten die Vorstellungen von Spielerseite und Verein zusammenpassen. Cheftrainer Thomas Tuchel setzt großes Vertrauen in den Franzosen.
"Er kann auf einem extrem hohen Niveau sich anpassen, sehr diszipliniert verteidigen", lobte der neue Cheftrainer seinen Verteidiger. Pavard sei ein "Top-Mannschaftsspieler" und "super wertvoll", individuell werde er aber in der Öffentlichkeit häufig zu schlecht bewertet.
Verwendete QuellenSport1