
Benjamin Pavard will den FC Bayern unbedingt verlassen. Mit Inter Mailand ist sich der Weltmeister von 2018 schon lange einig, und auch die Klubs haben inzwischen eine finale finanzielle Lösung für das avisierte Transfergeschäft gefunden.
Benjamin Pavard: FC Bayern erteilt erst Freigabe, wenn Ersatz da ist
Die Bayern erteilen Pavard aber erst die Wechselfreigabe, sollten sie einen geeichten Ersatz für den Defensivspezialisten gefunden haben. Hier verdichten sich mittlerweile die Anzeichen, dass die Wahl auf Lutsharel Geertruida fallen könnte.
Der gelernte Rechtsverteidiger, der wie die Bayern in ihrer Profilbeschreibung deklariert haben auch im Zentrum eingesetzt werden kann, ist laut dem Bild-Podcast Bayern Insider der sportliche Favorit auf die Pavard-Nachfolge.

FC Bayern muss wohl 40 Millionen für Lutsharel Geertruida zahlen
Offenbar gibt es aber noch Vorbehalte bezüglich der Ablösezahlung. In seinem bei Feyenoord Rotterdam noch bis 2025 datierten Vertrag ist angeblich eine Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro eingewoben. Die bayrische Chefetage wägt diese Investition aktuell ab.
Geertruidas Preisschild käme nicht ganz dem gleich, was die Bayern für Pavard bekommen würden – von fixen 30 Millionen Euro plus bis zu drei Millionen Bonuszahlungen ist die Rede. Deshalb behält der FCB Alternativen im Blick, von denen es inzwischen reichlich gibt: Lukas Klostermann (27, RB Leipzig), Thilo Kehrer (26, West Ham United), Kiliann Sildillia (21, SC Freiburg), Trevoh Chalobah (24, FC Chelsea).
Verwendete QuellenBayern Insider