
Neapels Vereinspräsident Aurelio De Laurentiis (73) sah sich aufgrund der hohen Nachfrage offenbar zu einem Statement in Bezug auf Osimhen genötigt. "Er steht nicht zum Verkauf!", lautete Laurentiis' Botschaft in der Sport Bild.
Osimhen ist eines der Gesichter des diesjährigen Erfolgs bei der SSC. Die Neapolitaner stehen derzeit mit einem 13-Punkte-Vorsprung vor Verfolger Inter Mailand an der Spitze der Serie A. Topstürmer Osimhen steuerte 16 Treffer und vier Vorlagen zu diesem beeindruckenden Ergebnis bei.
Der Nigerianer besitzt beim Klub vom Vesuv noch einen Vertrag bis 2025, weshalb De Laurentiis trotz der vielen Interessenten nicht in Panik verfallen dürfte. Wie mehrere Medien berichten, würden die Verantwortlichen Osimhen nur für einen schwindelerregenden Betrag abgeben, der oberhalb 100-Millionen-Euro-Grenze angesiedelt ist.

Spätestens nach Bekanntwerden dieser Forderung könnte der FC Bayern alle Bemühungen um Osimhen zumindest vorerst ruhen lassen. Nach dem Abgang von Robert Lewandowski (34/FC Barcelona) suchen die Münchener zwar nach einem neuen Mittelstürmer.
Die Verpflichtung passender Stürmer wie Harry Kane (29/Tottenham Hotspur), Dusan Vlahovic (23, Juventus Turin), Kai Havertz (23, FC Chelsea), Randal Kolo Muani (24, Frankfurt) oder Victor Osimhen verlangt jedoch nach zu hohen Ablösesummen.
Kaum einer der Kandidaten wäre für eine zweitstellige Millionensumme zu haben. Der jüngst gehandelte Ansu Fati (20, FC Barcelona) wurde zudem von Barça-Trainer Xavi Hernandez (43) für unverkäuflich erklärt.
Verwendete Quellen: sport.de