
Von einem sehr positiven Gesprächsverlauf zwischen dem FC Bayern und Lucas Hernandez berichtete der Bezahlsender Sky vor Kurzem. Unmittelbar soll die Verlängerung des 2024 auslaufenden Beschäftigungsverhältnisses bevorstehen, hieß es. Das neue Papier wäre dann bis 2027 gültig.
Jetzt aber der Schock: Gemäß Sports Zone hat Hernandez den Austausch mit dem deutschen Rekordmeister auf Eis gelegt und Gedanken bezüglich einer Vertragsverlängerung offenbar verstreichen lassen.
Das soll am intensiven Werben von Paris Saint-Germain liegen. Zwischen Frankreichs Abonnementchampion und Hernandez sei ein weiterer wichtiger Schritt vollzogen worden. Die Bayern würden sich demnach weigern, mit dem 27-Jährigen in die neue Saison zu gehen – entweder Verlängerung oder Verkauf, soll es an der Säbener Straße heißen.

Hernandez sollte Presnel Kimpembe beereben
PSG-Direktor Luis Campos ist schon seit einem Jahr heiß auf Hernandez, der ursprünglich schon letzten Sommer nach Paris kommen wollte, wäre Presnel Kimpembe zum FC Chelsea übergesiedelt. Der Deal kam letztlich allerdings nicht zustande.
Hernandez ist mit 80 Millionen Euro Ablöse bis heute der Rekordzugang der Bundesliga, im Sommer 2019 zahlten die Bayern diese geschichtsträchtige Summe. Hernandez hatte eine schwierige Anfangszeit, stabilisierte sich in den vergangenen beiden Kampagnen aber. Aktuell fällt mit einem Kreuzbandriss aus.
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