
Magenta TV gegenüber gab sich der früher Manager ganz cool. "Wir sind da sehr entspannt. Bei Kingsley haben wir noch zwei Jahre Zeit, bis dahin passiert noch viel auf der Welt."
Hoeneß gibt aber gleichzeitig zu verstehen, dass die Bayern nicht von ihrem Kurs der Vernunft abweichen werden. "Ich denke, dass auch hier die wirtschaftlichen Obergrenzen nicht verlassen werden."
Coman, der 2020 das Siegtor im Champions League-Endspiel gegen Paris Saint-Germain erzielte, soll sich in München nicht genügend wertgeschätzt fühlen. Das erste Verlängerungs-Angebot des FC Bayern hat seine Gefühle diesbezüglich bestätigt.
Der Franzose möchte mit seinem nächsten Vertrag mindestens so viel verdienen wie sein Teamkamerad Leroy Sane. Andernfalls erwägt er weitere Optionen.
Die Münchener würden ihrem Flügelspieler bei einem Wechsel vermutlich keine Steine in den Weg legen. Solange das Angebot stimmt. Eine Ablösesumme von über 80 Millionen Euro müsste für Coman, den die Bayern 2017 für 21 Millionen Euro von Juventus Turin loseisten, schon auf den Tisch gelegt werden.
Verwendete Quellen