Ryan Gravenberch will den FC Bayern verlassen: Zwei Schwergewichte machen ernst

17.08.2023, 14:59 Uhr

von Andre Oechsner

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Ryan Gravenberch ist bei anderen Klubs durchaus gefragt - Foto: / Getty Images

Der erste Klubkandidat, der es bei Ryan Gravenberch demnächst mit einem ernsthaften Vorstoß aus de Menge stoßen könnte, ist der FC Liverpool. Dem Portal Football Insider zufolge hat es den 21-Jährigen nach zahlreichen Rückschlägen auf dem Transfermarkt bei den Reds wieder in den Fokus gespült.

FC Bayern: Jürgen Klopp Fan von Ryan Gravenberch

Romeo Lavia und Moises Caicedo haben sich gegen einen Wechsel an die Anfield Road entschieden, Trainer Jürgen Klopp sei indes großer Gravenberch-Bewunderer. Der Niederländer stand schon seit Beginn des Sommertransferfensters auf der Liverpooler Liste, hatte bislang aber keine Priorität. Das könnte sich jetzt ändern.

Ein weiteres Prachtexemplar der Premier League, das sich konkret mit Gravenberch beschäftigt, ist Manchester United. Wie der Transfermarktkenner Alfredo Pedulla berichtet, hat es in den letzten Stunden Kontakt zwischen dem englischen Rekordmeister und Gravenberch gegeben.

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Könnte den FC Bayern noch verlassen: Ryan Gravenberch - Foto: ph.FAB / Shutterstock.com

Ryan Gravenberch will den FC Bayern angeblich verlassen

Pedulla geht sogar so weit, dass er schreibt, dass Gravenberch den FC Bayern gesichert verlassen möchte – und dass es vor Kurzem auch der AC Mailand bei dem talentierten Mittelfeldspieler versuchte. Gravenberch könne sich sehr gut vorstellen, bei United unter Erik ten Hag zu spielen, heißt es weiter.

"Ich gehe davon aus, dass ich auch nächste Saison noch bei Bayern spiele", so Gravenberch vor gut zwei Monaten. "Ich bin bei einem der drei besten Klubs der Welt. Das finde ich schön und besonders. Das werde ich nicht einfach so aufgeben. Mein Ziel ist es nach wie vor, bei Bayern erfolgreich zu sein." Die ersten Spieltage der neuen Saison und sein sportliches Standing sollten Aufschluss über Gravenberchs finale Planung geben.

Verwendete Quellen

Football Insider/Alfredo Pedulla