
Sadio Mane und Leroy Sane gerieten in der vergangenen Woche aneinander. Der Neuzugang vom FC Liverpool schlug dem deutschen Nationalspieler ins Gesicht und musste dafür die Rekordstrafe von 350.000 Euro berappen.
Arsene Wenger wittert ein Problem in der Bayern-Kabine. "Es gibt eine Kluft im Team. Die Vereinsführung muss das intern klären", sagte der ehemalige Cheftrainer des FC Arsenal laut der englischen Tageszeitung Sun gegenüber beIN Sports.
Wenger, der aus seinen 22 Trainerjahren in der Premier League beim FC Arsenal mit Topstars wie Robin van Persie, Dennis Bergkamp, Thierry Henry oder Nicolas Anelka unter seinen Fittichen sicherlich viele Probleme im Mannschaftskreis moderieren musste, würde als Bayern-Verantwortlicher auf Gespräche setzen.

"Der einzige Weg, dieses Problem zu lösen, ist die Kommunikation", betont der Elsässer. "Sie müssen für Vertrauen und Kommunikation in der Umkleidekabine sorgen." Wenn zwei Spieler miteinander Probleme hätten, müsse man diesen klarmachen, dass die Mannschaft nur Erfolg habe, wenn die Spieler gut zusammenarbeiten.
Was macht Arsene Wenger jetzt?
Arsene Wenger arbeitete von 1996 bis 2018 als Cheftrainer des FC Arsenal, holte unter anderem drei englische Meisterschaften und sieben Mal den englischen Pokal.
Knapp ein Jahr nach dem Ende seiner Trainertätigkeit in Nord-London heuerte er bei der FIFA als Direktor Entwicklung an. Zudem arbeitet der 73-Jährige als TV-Experte.
Verwendete QuellenThe Sun