Das Rückspiel im Achtelfinale der Champions League gegen Paris Saint-Germain verpasste Benjamin Pavard aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre. Noch mal gut gegangen für den FC Bayern, der 2:0 siegte, obwohl er auf einen seiner besten Akteure verzichten musste.
Seit Trainer Julian Nagelsmann auf eine defensive Dreierkette umgestellt hat, kommt Pavard endlich auf seiner bevorzugten Position zum Einsatz, der halbrechte Raum gehört ihm. Nach Informationen des kicker sehen die Münchner Entscheidungsträger Pavard seit einem Jahr als stabilsten Abwehrspieler und zusammen mit Matthijs de Ligt inzwischen sogar als besten Innenverteidiger.
Aus diesem Grund möchten die Bayern mit Pavard zeitnah über eine Ausweitung der 2024 auslaufenden Zusammenarbeit sprechen. Das war nicht immer so, schon gar nicht, als der 26-Jährige gleich mehrfach öffentlich mit einem Wechsel kokettierte. Doch auch das ist inzwischen Geschichte.
"Ich bin keiner, der mitten auf der Reise von Bord geht. Mein Ziel war es definitiv, beim FC Bayern zu bleiben", äußerte sich Pavard vor etwa einer Woche und wollte damit seine zuvor ausgedrückten Wechselgedanken revidieren. Schließlich habe er "nie gesagt, dass ich gehen möchte".
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