Mit deutlichen Worten reagierte Mama Alli am Wochenende auf die Vorwürfe ihres Sohnes. "Es wurde gesagt, dass ich unter Alkoholismus litt und ihn verlassen habe, weil ich mich nicht um ihn kümmern konnte, aber das ist eine Lüge", erklärte sie laut Marca gegenüber der französischen Plattform OBJ Sport.
Dele habe auf dem Weg zum Profisportler außerdem jede erdenkliche Unterstützung erhalten. "Ich wollte ihm die Chance geben, seinen Traum zu verwirklichen, aber er war immer noch mein Sohn und ich war für ihn da, wann immer er mich brauchte", sagte die Mutter.
Dele Alli: Mutter spricht von "Gehirnwäsche"
Im Podcast von Gary Neville (48) behauptete Dele Alli überdies, von einer Familie adoptiert worden zu sein, weil seine Mutter nicht mehr mit ihm zurecht kam. Diese Aussage wollte die verletzte Mama ebenfalls nicht kommentarlos hinnehmen.
"Dele wurde nie von irgendjemanden adoptiert", stellte sie klar. "Im Alter von sieben Jahren besuchte er eine der besten Schulen in Lagos. Er wurde nie zur Disziplinierung nach Afrika geschickt. Das ist eine offensichtliche Lüge"
Dass ihr Sohn solche Geschichten verbreite, kann sich der Mama Alli nur auf eine Art erklären. "Er wurde einer Gehirnwäsche unterzogen", behauptete die Mutter, die lediglich einräumte, dass Dele unter der Woche bei einem Freund schlief, um schneller beim Training zu sein.
Verwendete QuellenOJBSPORT via Marca
