
Mesut Özil wird zum Abschied noch mal richtig emotional. In den sogenannten sozialen Medien richtet der 33-Jährige kurz nach der Bekanntmachung seines Fenerbahce-Abgangs einige Zeilen an die Anhängerschaft der Kanarienvögel.
"Eines der Dinge, die das Leben ausmachen ist, dass es voller Ungewissheiten ist. Unsere Pläne, Sehnsüchte und Wünsche gehen vielleicht nicht immer in die Richtung, die wir uns wünschen", schreibt Özil auf Twitter. "Ich wollte mehr Chancen haben, für Fenerbahce zu spielen, was mein Kindheitstraum war. Auch Erfolg wollte ich haben."
Den fraglos immensen Hoffnungen konnte Özil aber zu keiner Zeit gerecht werden. Seinen Rausschmiss aus der Mannschaft wollte der neue Trainer Jorge Jesus nicht rückgängig machen, so dass Özil und Fenerbahce die noch bis 2024 datierte Zusammenarbeit in beiderseitigem Einverständnis auflösten.
Einen neuen Klub hat Özil bereits gefunden. Der Weltmeister von 2014 wechselt innerhalb der Istanbuler Stadtgrenze zu Basaksehir, dem Herzensprojekt des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan.
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