
Isco Alarcon könnte seine Karriere in der türkischen Süper Lig fortführen. Der Kampf um den Präsidentenposten bei Galatasaray könnte den flexiblen Offensivspieler an die Schwarzmeerküste spülen.
Nach AS-Informationen hat Dursun Özbek, einer der Kandidaten für den zu besetzenden Posten, Kontakt zu Isco aufgenommen und nachgefragt, ob er sich vorstellen könne, zukünftig in der Türkei zu spielen.
Der Istanbuler Klub soll darüber informiert worden sein, dass Isco von seinem nächsten Klub einen Dreijahresvertrag mit vier Millionen Euro Jahresgehalt erwartet. Özbek erhofft sich mehr Zuspruch vom Galatasaray-Anhang, sollte er einen Star wie Isco mitbringen.
Der 30-Jährige hat erneut eine mehr als durchwachsene Saison mit lediglich 17 Teileinsätzen hinter sich. Real Madrid hat deshalb beschlossen, die Ende Juni auslaufende Zusammenarbeit nicht mehr zu verlängern.
Verwendete QuellenAS