
Paulo Dybala hofft nach seinem Aus bei Juventus Turin nach sieben gemeinsamen Jahren auf eine Anstellung bei Inter Mailand. Dybalas Berater verhandelte bereits mit Beppe Marotta über eine Zusammenarbeit.
Marotta, der Dybala einst zu Juve holte, schätzt den argentinischen Edeltechniker. Die finanziellen Vorstellungen zwischen Spielerseite und den Nerazzurri liegen übereinstimmenden italienischen Medienberichten zufolge allerdings noch ein gutes Stück auseinander.
Milan und Roma als Alternativen?
Dybala wurde zuletzt auch mit dem AC Mailand in Verbindung gebracht. Der Roma wird schon seit längerem Interesse nachgesagt. Laut Transferexperte Gianluca Di Marzio soll es aber noch keinen "direkten Kontakt" zu den Giallorossi und Milan geben.
Gegenüber Sky Sport Italia betonte der Brancheninsider allerdings, dass Dybala "nicht ewig auf die Entscheidung von Inter warten" werde. Der Nationalspieler und sein Berater "werden sich nach Alternativen umsehen."
Verwendete Quellen: Gianluca Di Marzio