
Paulo Dybala muss seine Gehaltsforderungen offenbar senken, um die geplante Zusammenarbeit mit Inter Mailand eingehen zu können. Zumindest lassen die jüngsten Aussagen von Beppe Marotta darauf schließen.
"Wir haben uns mit seinen Beratern getroffen und prüfen immer alle Möglichkeiten, aber um eine Übereinkunft zu finden, müssen sich beiden Seiten in die gleiche Richtung bewegen", sagte der Sport-Geschäftsführer der Nerazzurri laut Tuttomercatoweb. "Derzeit ist mit Dybala nichts vereinbart."
Beppe Marotta bestätigt Offerten für Milan Skriniar
Der Manager bestätigte indes, dass Angebote für Milan Skriniar vorliegen. Der Innenverteidiger wird übereinstimmenden Medienberichten zufolge von Paris Saint-Germain umworben. PSG soll mittlerweile 60 Millionen Euro bieten, Inter aber mindestens 70 Mio. fordern.
"Es gibt Interesse von vielen Klubs, sowohl für Skriniar als auch für andere Spieler", so Marotta. "Wir werden es in Ruhe analysieren." Man wolle eigentlich keinen Spieler abgeben, aber man müsse immer auch ein Auge auf die finanziellen Eckdaten werfen.
Verwendete QuellenTuttomercatoweb