
Nachdem die Länderspielperiode mit der belgischen Auswahl für Romelu Lukaku abgeschlossen ist, setzt er sich nun zusammen mit seinem Team an die Zukunftsplanung. Und da ist noch einiges ungeklärt.
Die vergangenen Tage hatte es Gerüchte über ein Interesse des AC Mailand gegeben. Falschmeldungen, stellt Lukakus Anwalt Sebastien Ledure gegenüber dem Journalisten Fabrizio Romano klar. Es laufen keine Verhandlungen mit den Rossoneri.
Lukaku ließ sich in der zurückliegenden Saison vom FC Chelsea an Inter Mailand verleihen. Dort will der 30-Jährige angeblich wieder fest zurückkehren. "Die Position von Chelsea ist, dass interessierte Vereine ein konkretes Angebot vorlegen müssen", meint Ledure, der anfügt, dass Inter nun am Zug sei.

Al-Hilal wollte Romelu Lukaku
Das saudische Al-Hilal soll vor Kurzem mit einem konkreten Angebot vorstellig geworden sein, bot Lukaku angeblich 19 Millionen Euro Jahresgehalt. Der Sturmtank lehnte die Offerte zunächst ab und forderte stattdessen ein Salär von 90 Millionen. Die Sondierungen wurden daraufhin sofort abgebrochen.
Ein Wechsel nach Saudi-Arabien und Co. ist für Lukaku ohnehin kein akutes Thema. "Romelu will in Europa bleiben. Er hat das bestätigt, indem er sich jetzt nicht den Saudis angeschlossen hat", sagt Ledure über seinen Klienten, der noch bis 2026 an Chelsea gebunden ist.
Verwendete QuellenFabrizio Romano