Für Neymar ist es weder sportlich noch privat ein einfaches Jahr. Nachdem sich der Brasilianer kurz nach seinem sehr umstrittenen Wechsel nach Saudi-Arabien das Kreuzband gerissen hatte, folgte kurzerhand später das nächste Trauma für den 31-Jährigen.
Mehrere Schicksalsschläge binnen kurzer Zeit
Nachdem er in der vergangenen Woche mit einer großen Party in Brasilien für Schlagzeilen gesorgt hatte, veröffentlichte Neymar einen Beitrag, in dem er zwei schreckliche Nachrichten aus seinem privaten Umfeld preisgab.
"Trauriger Tag, mit zwei sehr schlechten Nachrichten. Erstens gab es einen Angriff, den Bru's (Neymars Partnerin Bruna Biancardi, Anm. d. Red.) Eltern erlitten haben, aber Gott sei Dank geht es allen gut", erklärte er in einer Story auf Instagram, und fügte hinzu: "Zweitens, der Tod einer Freundin. Meine Gefühle sind bei ihrer ganzen Familie, möge Gott Luana mit offenen Armen empfangen."
Einbrecher versuchten neugeborene Tochter zu entführen
Der brasilianische Sportsender R7 berichtete daraufhin, dass eine Gruppe von Einbrechern am Dienstag in der Nähe von Sao Paulo versucht hatten, die neugeborene Tochter Mavie und Neymars Partnerin Bruna Biancardi aus dem Haus der Schwiegereltern des Offensivstars zu entführen.
Einer der potenziellen Einbrecher soll bereits als Verdächtiger festgenommen worden sein. Dem Vernehmen nach wurden die Schwiegereltern Neymars gefesselt, um Taschen, Uhren sowie weitere Wertsachen zu stehlen. Laut Polizeiberichten sollen die Einbrecher dank der Unterstützung des aktuell festgenommen Verdächtigen, bei dem es sich um einen Nachbarn der Schwiegereltern gehandelt haben soll, in das Haus eingedrungen sein.
Neymar-Partnerin Bruna Biancardi beruhigt Fans
Neymars Partnerin Bruna beruhigte inzwischen ihre Follower in den sozialen Netzwerken: "Heute Morgen wurde mein Haus ausgeraubt und meine Eltern wurden als Geiseln genommen. Mavie, meine Schwester und ich schliefen nicht mehr dort und wir waren zu der Zeit auch nicht dort."
Gott sei Dank sei alles in Ordnung. "Wir können die materiellen Dinge wiederbeschaffen, wichtig ist, dass alle in Sicherheit sind und dass nach den Tätern gesucht wird", schrieb die Brasilianerin.
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