Real Madrid :James Rodriguez ist nicht gut auf Zinedine Zidane zu sprechen

Bei der 0:1-Pleite gegen RCD Mallorca stand James Rodriguez letztmals für Real Madrid in der Primera Division auf dem Rasen. Das war im vergangenen Oktober.
Spielzeit erhielt der einstige 80-Millionen-Kauf nur in der Copa del Rey, wo er in drei Spielen ran durfte. Aufgrund der mangelnden Spielpraxis droht James bereits sein Stammplatz-Verlust in der Nationalmannschaft.
Jetzt berichtet ESPN: James ist sauer auf Zidane. Das will das Sportnetzwerk von eigenen Quellen erfahren haben.
Die Gründe für James' Ärger: Mangelende Kommunikation und die Behandlung durch den Real-Coach.
Der 28-Jährige war im vergangenen Sommer von einer zweijährigen Leihe an Bayern München ins Bernabeu zurückgekehrt.
Hintergrund
Ein Sommer-Wechsel - Atletico Madrid und der SSC Neapel zeigten großes Interesse - zerschlug sich wegen der Ablöse-Forderung von Real Madrid.
Im Transfersommer 2020 bahnt sich aber eine Lösung der James-Situation an. Sein Arbeitspapier endet 2021.
Einen ablösefreien Abschied wird Präsident Florentino Perez (72) kaum riskieren, daher steht wohl ein Transfer an.
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