Adrien Rabiot macht Juve Hoffnung – und nennt seine Vorbilder

23.03.2023 um 06:59 Uhr
von Redaktion
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Adrien Rabiot spielt seit 2019 für Juve - Foto: / Getty Images
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"Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass ich gehe", macht der Nationalspieler gegenüber Tuttosport keinen Hehl aus Angeboten anderer Vereine. "Aber genauso gibt es die Möglichkeit, dass sich bei Juventus einen neuen Vertrag unterschreibe."

Rabiot wechselte 2019 ablösefrei von Paris Saint-Germain in den Piemont. In den ersten zwei Jahren kam er beim Rekordmeister kaum zurecht. Erst nach und nach entwickelte sich der technisch versierte Mittelfeldspieler zum Leistungsträger.

Seit der Amtsübernahme von Massimiliano Allegri läuft es für den 27-Jährigen immer besser. "Ich habe einen guten Draht zum Trainer", betont Rabiot. "Ich fühle mich gut in Turin und leiste gute Arbeit." Man werde in den kommenden Wochen mit Juventus über eine mögliche Verlängerung sprechen.

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Rabiot blickte zu Zidane und Gerrard auf - Foto: Marco Canoniero / Shutterstock.com

Zinedine Zidane und Steven Gerrard waren seine Vorbilden

Ebenfalls hervorragende Arbeit bei Juve leistete einst Zinedine Zidane. Der Ex-Weltfußballer sei "ein Idol" seiner Kindheit gewesen, verrät Rabiot. Zudem blickte der junge Franzose zu einem Engländer auf.

"Ich mochte Liverpool so sehr, weil ich ein Fan von Steven Gerrard war, der mich zum Träumen brachte. Deshalb habe ich die Reds unterstützt", so der 1,88 Meter große Mittelfeldregisseur.

Verwendete Quellen

tuttosport.com