
Alvaro Moratas Zeit bei Juventus Turin endet Stand heute in knapp fünf Wochen bereits zum zweiten Mal. 2016 holte ihn Real Madrid nach zwei Jahren von den Bianconeri zurück, nun endet seine Ausleihe von Atleti an Juve.
Juventus-Kaderplander Federico Cherubini würde Morata Coach Massimiliano Allegri (54) gerne auch in der kommenden Spielzeit als Option für die Offensivabteilung zur Verfügung stellen, allerdings hat Atleti bereits klargestellt, dass es keine weitere Ausleihe geben werde.
Die Haltung der Rojiblancos ist verständlich, 2023 läuft Moratas Anschlussvertrag im Wanda Metropolitano aus. Da Coach Diego Simeone ohne den spanischen Nationalstürmer plant, soll dieser in der kommenden Transferperiode zu Geld gemacht werden.
Atleti fordert 35 Millionen
35 Millionen Euro verlangt Atleti – und damit deutlich zu viel in den Augen der Juve-Bosse. Der italienische Rekordmeister will 15 Millionen Euro als Ablöse ausgeben. Eine Annäherung ist nicht in Sicht.
Laut der Sporttageszeitung AS sieht es danach aus, als ob Morata den Start in die Saisonvorbereitung bei Atletico absolvieren könnte. Um dann bis zum Transferschluss Ende August noch verkauft zu werden. Moratas Zukunft könnte aber auch in London liegen.
Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung des Mittelstürmers beschäftigen. In der englischen Hauptstadt spielte Morata bereits Profifußball – allerdings nicht im Roten Teil Nordlondons, sondern im Westlondon beim FC Chelsea.
Verwendete QuellenAS