
Sowohl Rabiot als auch insbesondere Pogba, 2018 Weltmeister mit Les Bleus, spielen in der französischen Nationalmannschaft eine zentrale Rolle. Während Rabiot bei der letzten Weltmeisterschaft in Katar zum Kader gehörte, war Pogba wegen einer schweren Verletzung nicht dabei.
Länderspiele kommen für Pogba zu früh
Pogbas Karriere war seit seinem Wechsel zu Juventus Turin von zahlreichen verletzungsbedingten Rückschlägen geprägt. Dennoch hat er in den vergangenen Wochen beachtliche Fortschritte gemacht und könnte schon bald wieder in der Startelf von Juventus stehen.
Angesichts der vielen Talente, die der französischen Mannschaft zur Verfügung stehen, scheint die Entscheidung, Pogbas Rückkehr nicht zu überstürzen, nur logisch.

Wie das italienische Portal Tuttomercatoweb berichtet, hat sich Nationalcoach Didier Deschamps dafür entschieden, Pogba nicht in den Kader zu berufen, um ihm die Möglichkeit zu geben, seine Fitness und Form ohne übermäßigen Druck weiter aufzubauen.
Der Mittelfeldspieler hat in dieser Saison bereits sein Comeback für Juventus früher als erwartet gegeben.
Juve äußert sich wie folgt
Auch sein Klub Juventus Turin äußerte sich zur Nicht-Nominierung des Franzosen. Man sei von der Entscheidung nicht überrascht und halte sie für richtig. Pogba sei noch weit von seiner besten Verfassung entfernt und man sollte ihn nicht verheizen. Es sei jetzt an der Zeit, Pogba langsam wieder an den Spitzenfußball heranzuführen.
Sollte alles nach Plan verlaufen, wird Paul Pogba bei den nächsten Länderspielen dann wieder zum Aufgebot der Franzosen gehören.
Verwendete QuellenTuttomercatoweb