
Paulo Dybala (28) stand dabei wohl ganz oben auf Monzas Wunschliste. "Wir haben uns intensiv mit Dybala beschäftigt", bestätigte Vorstandsboss Adriano Galliani beim Festival dello Sport. "Ich hätte ihn sehr gerne bei Monza gehabt, aber der Spieler öffnete die Tür dafür nicht."
Die Konkurrenz im Werben um den Spieler war schlichtweg zu groß und namhaft. Da sein Vertrag bei Juventus Turin ausgelaufen war, baggerten zahlreiche Topklubs an Dybala. Die AS Roma und ihr Startrainer Jose Mourinho erhielen letztlich den Zuschlag.
Nach der verpassten Chance machte sich Monza minimale Hoffnungen auf eine Verpflichtung von PSG-Stürmer Mauro Icardi (29) – vergebens. "Icardi war mehr eine Idee des Präsidenten, aber konkret wurde es nicht", spielte Galliani diese Personalie herunter. Icardi geht mittlerweile auf Leihbasis für Galatasaray Istanbul auf Torejagd.
Monza fehlt offensive Feuerkraft
Ein Stürmer vom Schlage eines Paulo Dybalas oder eines Mauro Icardis täten dem Aufsteiger derweil sicherlich gut. Monza konnte aus den ersten sieben Ligaspielen nur vier Punkte holen. Ebenso viele Tore stehen aktuell 14 Gegentreffern gegenüber. Dybala alleine hat in dieser Saison schon vier Treffer erzielt. Monza belegt derzeit Einen Abstiegsplatz.
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