
Dass Manchester United und Paul Pogba in knapp zwei Wochen getrennte Wege gehen, ist klar. Der Franzose verlängert seinen auslaufenden Vertrag nicht. Wo der 29-Jährige ab der kommenden Fußball spielt, ist offiziell noch nicht geklärt.
Juventus Turin hat übereinstimmenden Medienberichten aus Italien zufolge die besten Karten im Pogba-Poker, das ebenfalls interessierte Paris Saint-Germain gibt aber nicht klein bei. Laut Repubblica haben die Franzosen einen letzten Versuch unternommen, Pogbas Meinung über seine Entscheidung pro Juve zu ändern.
Der Tageszeitung zufolge bietet PSG Pogba ein Jahresgrundgehalt von 13,5 Millionen Euro netto plus mögliche Zusatzzahlungen. Damit würde der Weltmeister von 2018 deutlich mehr verdienen können als bei den Bianconeri.
Pogba soll aber nicht sonderlich beeindruckt reagiert haben. Vielmehr sei wahrscheinlich, dass Juventus Turin die Verpflichtung von Pogba in den kommenden Tagen bekanntgibt. Für Pogba wäre es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Zwischen 2012 und 2016 kickte er bereits für die alte Dame.
Verwendete QuellenLa Repubblica