
Paris Saint-Germain hat in den vergangenen Wochen offenbar versucht, Massimiliano Allegri mittels eines massiven Angebots von Juventus Turin loszueisen.
Einem Bericht der Gazzetta dello Sport zufolge war PSG bereit, Allegri einen Dreijahresvertrag anzubieten, der mit unglaublichen zwölf Millionen Euro netto pro Saison dotiert war. Aus wirtschaftlicher Sicht ein absolutes Traumengagement für den 54 Jahre alten Übungsleiter.
Massimiliano Allegri hält sich an Juve-Zusage
Allegri hielt sich jedoch an die Zusage, die er Juve-Präsident Andrea Agnelli für die kommende Saison gegeben hat. Der neue Pariser Sportdirektor Luis Campos, ein alter Freund Allegris, soll die Möglichkeit einer Zusammenarbeit persönlich abgeklopft haben.
Über sein aktuelles Salär kann sich Allegri übrigens ebenfalls nicht beschweren. Der im Sommer vorigen Jahres ins Piemont zurückkehrte Trainer wird dort mit acht Millionen Euro netto pro Jahr gleichermaßen fürstlich entlohnt.
Christophe Galtier, aktuell noch beim Ligakonkurrenten OGC Nizza beschäftigt, ist inzwischen zum Topfavoriten auf die Nachfolge von Mauricio Pochettino erklärt worden.
Verwendete QuellenGazzetta dello Sport