
Brendan Rodgers leistet seit seinem Amtsantritt bei Leicester City im Februar 2019 hervorragende Arbeit. Mit den Foxes holte er in der Vorsaison den englischen Pokal und zog außerdem zum zweiten Mal in Folge in die Europa League ein. Das macht Rodgers natürlich auch für andere Vereine interessant.
Der Nordire gilt als einer der Aspiranten auf den womöglich bald vakant werdenden Trainerposten bei Manchester United. Wie das Portal CaughtOffside berichtet, signalisiert Rodgers allerdings keinerlei Interesse daran, dem in der Kritik stehenden Ole Gunnar Solskjaer beim englischen Rekordmeister nachzufolgen.
Rodgers hat offenbar Anderes im Sinn. Demnach lässt sich der Leicester-Coach nicht auf Gespräche mit United ein, weil er insgeheim auf die Nachfolge von Pep Guardiola beim Stadtrivalen Manchester City schielt. Es heißt, dass der Iberer die Citizens spätestens in 18 Monaten verlassen werde und so den Weg für Rodgers ebnen könnte.
Hierfür musste der amtierende Englische Meister dann aber wohl eine saftige Ablöse entrichten. Rodgers steht in Leicester noch langfristig bis Juni 2025 unter Vertrag. Guardiola Vertragspapier ist derweil noch bis Sommer 2023 gültig.
Verwendete Quellen: CaughtOffside