
Chelsea, Paris Saint-Germain, Barça und der FC Bayern haben eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo in dieser Transferperiode bereits ausgeschlossen. Nun verabschiedet sich wohl auch Atletico Madrid endgültig aus dem Kreis der möglichen neuen Arbeitgeber für den fünffachen Weltfußballer.
Nachdem Vereinspräsident Enrique Cerezo jüngst bereits deutliche Zweifel an einer Zusammenarbeit aufkommen ließ ("Ich weiß nicht, wer sich diese Geschichte ausgedacht hat… Es ist praktisch unmöglich, dass er zu Atletico Madrid wechselt"), beendet Cadena SER nun die Spekulationen womöglich endgültig.
Dem Radiosender zufolge hat sich Atletico festgelegt: Alvaro Morata bleibt im Wanda Metropolitano. Der Spanier wurde zuletzt als Abschiedskandidat gehandelt. Jetzt sollen sich Colchoneros und der Ex-Juve-Stürmer einig sein, dass es nicht zur Trennung kommt.
Der Verkauf Moratas soll Medienberichten zufolge die Voraussetzung für eine mögliche Verpflichtung von Cristiano Ronaldo gewesen sein. Zusätzlich zur Trennung von Großverdiener Antoine Griezmann (31, vom FC Barcelona ausgeliehen).
Griezmann-Tausch gegen Cristiano Ronaldo?
Das Onlineportal The Athletic berichtet indes, dass die Colchoneros Antoine Griezmann den Red Devils angeboten haben. Der vermeintliche Plan: Griezmann wechselt ins Old Trafford, Cristiano Ronaldo kommt im Gegenzug nach Madrid.
Manchester United hat aber dem Vernehmen nach kein Interesse an einem Tausch. Erik ten Hag betonte bisher stets, dass er Cristiano Ronaldo nicht abgeben will. Am Dienstag kam es auf dem Vereinsgelände des englischen Rekordmeisters zu Gesprächen zwischen Cristiano, seinem Berater Jorge Mendes, den United-Vereinsbossen und CR7-Ziehvater Sir Alex Ferguson. Die Red Devils hoffen, dass Ferguson Cristiano Ronaldo die Abschiedsgedanken austreiben kann.
Verwendete Quellen: theathletic.com