
Wie das Onlineportal The Athletic berichtet, war der fünfmalige Weltfußballer nach seiner Vertragsauflösung in Manchester bereit, seine Gehaltsforderungen deutlich zu senken.
Statt 500.000 Pfund pro Woche hätte sich der 37-Jährige angeblich mit 80.000 Pfund zufriedengegeben, ein Jahresgehalt von knapp fünf Millionen Euro statt zuvor mehr als 30 Millionen Euro, um auf der Insel bleiben zu können.
Mehrere Vereine aus der Premier League lehnten eine Zusammenarbeit mit Cristiano Ronaldo jedoch ab. Dem Vernehmen nach wurde unter anderem FC Chelsea, Tottenham und Newcastle United angeboten, den portugiesischen Rekordtorschützen zu verpflichten.

Die drei Premier-League-Klubs lehnten Cristiano Ronaldo aber ebenso ab wie Atletico Madrid, Paris Saint-Germain und Bayern München. Real Madrid verzichtete zudem auf eine Rückholaktion seines Rekordtorschützen.
Cristiano Ronaldo hatte im Vorfeld der Weltmeisterschaft ein aufsehenerregendes Interview gegeben. CR7 schoss gegen die Vereinsspitze, die Besitzer, Cheftrainer Erik ten Hag und den ehemaligen sportlichen Berater und Interimscoach Ralf Rangnick.
Cristiano Ronaldo und Manchester trennten sich
Die Red Devils und der ehrgeizige Angreifer einigten sich in der Folge auf eine Auflösung des ursprünglich noch bis zum 30. Juni 2023 gültigen Vertrags.
Cristiano Ronaldo soll seine Zukunft indes in Saudi-Arabien sehen, mit Al Nasr hat er sich der Sporttageszeitung Marca zufolge auf einen Zweieinhalbjahresvertrag mit einem Jahresverdienst von 200 Millionen Euro geeinigt.
Cristiano dementierte eine Einigung mit dem Verein aus der saudiarabischen Hauptstadt Riad allerdings jüngst nach dem Achtelfinale der Weltmeisterschaft.
Verwendete QuellenThe Athletic