
Wie das britische Boulevardblatt The Sun berichtet, will Ferguson vorerst in Brighton bleiben, weil er an der Südküste Englands ausreichend Spielzeit für seine weitere Entwicklung erhielte. Der Ire kommt in dieser Saison auf 16 Profieinsätze, bei denen er sieben Tore selbst erzielte und drei weitere Treffer auflegte.
Diese Torgefahr will sich laut der Plattform Football Insider vor allem Manchester United zunutze machen. "United hat Scouts geschickt, um Ferguson zu beobachten, während sie sich darauf vorbereiten, ihn am Ende der Saison aus dem Amex wegzulocken", heißt es auf der Website.
FC Chelsea zeigt ebenfalls Interesse an Ferguson
Neben Manchester United sollen auch Tottenham Hotspur und der FC Chelsea Interesse an Evan Ferguson bekundet haben. Die Blues hätten im Tauziehen um den Angreifer mit Headcoach Graham Potter (47) zudem ein echtes Ass im Ärmel.

Bevor er im September 2022 die Nachfolge von Thomas Tuchel (49) antrat, war Potter knapp drei Jahre als Trainer für Brighton & Hove Albion tätig. Er könnte seine bestehenden Verbindungen zu seinem Ex-Klub also anzapfen, um Ferguson nach London zu holen. Zumindest theoretisch.
Denn beim FC Chelsea steht Potter angeblich schon wieder vor dem Aus. Der Verein gab im Winter über 300 Millionen Euro für neue Spieler aus und versinkt dennoch im Niemandsland der Premier League.
Verwendete Quellenfootballinsider247.com