
Nach Informationen des Onlineportals The Athletic ist Paris Saint-Germain bereits vor Monaten bei Marcus Rashford vorstellig geworden. Die Red Devils sollen von den PSG-Verantwortlichen über die Kontaktaufnahme informiert worden sein.
Im Gepäck hatte Paris Saint-Germain eine Offerte für eine mehrjährige Zusammenarbeit mit einem Wochengehalt von 400.000 Pfund. Umgerechnet über 23 Millionen Euro pro Jahr hätte Rashford nach einem möglichen Wechsel in den Prinzenpark einstreichen können, das United-Eigengewächs ließ die Franzosen aber abblitzen.
Der englische Nationalstürmer sieht seine Zukunft weiter beim Verein seiner Kindheit. Rashford ist glücklich in Manchester, in der Grafschaft Cheshire lässt er aktuell ein Anwesen für sich und seine Familie bauen.

Rashford trifft 2023 wie am Fließband
Auch sportlich läuft es rund für das Eigengewächs. Im aktuellen Kalenderjahr hat der 25-Jährige in der Premier League bereits acht Tore erzielt. Im Ligapokal netzte er viermal ein, in der Europa League dreimal.
Rashford ist unter Erik ten Hag gesetzt. Die Red Devils wollen sein 2024 auslaufendes Arbeitspapier verlängern. Unter Ex-Interimscoach Ralf Rangnick schien ein Abschied des Superstars noch möglich. Das hat sich mittlerweile geändert. Es riecht stark nach der Ausdehnung der Zusammenarbeit.
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